IDF nimmt gesuchte Terroristen fest und beschlagnahmt Waffen und Geld

Israelische Truppen überfallen weiterhin Dörfer in von der PA kontrollierten Gebieten, um Terrorzellen auszurotten und weitere Angriffe zu verhindern.

IDF, ISA und die israelische Grenzpolizei führten über Nacht Razzien zur Terrorismusbekämpfung an mehreren Orten in Judäa und Samaria durch, darunter in den Städten Qarawat Bani Zeid, Al-Ram, Sanur und Hebron.

Die Einsatzkräfte nahmen drei Terrorverdächtige im Lager Jalazone und in Silwad fest. Während der Operation wurde ein gewaltsamer Aufruhr angezettelt, bei dem Demonstranten Steine ​​auf die Soldaten schleuderten, die mit Mitteln zur Auflösung von Aufständen reagierten, indem sie Patronen des Kalibers .22 einsetzten. Einer der Randalierer wurde dabei verletzt. Soldaten lokalisierten und beschlagnahmten auch illegale Waffen, darunter M-16-Sturmgewehre.

Die Armee nahm drei mutmaßliche Terroristen in den Städten Yamun, Burqin und Ya'bad und zwei weitere in Doha fest. Während der Razzien warfen Dutzende von palästinensischen Arabern Steine ​​und Sprengkörper auf die Soldaten, die Mittel zur Auflösung von Unruhen einsetzten, um die Menge abzuwehren.

Sicherheitskräfte beschlagnahmten Gelder in Tausenden von Schekel, die für terroristische Aktivitäten in Surif bestimmt waren. In der Stadt Qarawat Bani Zeid wurden zwei Verdächtige festgenommen und illegale Waffen beschlagnahmt.

Bei den nächtlichen Razzien wurden insgesamt neun gesuchte Terroristen festgenommen und zur weiteren Befragung überstellt.

Autor: Redaktion
Bild Quelle: Archiv

Donnerstag, 28 Juli 2022