22 Gründe, weshalb Antizionisten Antisemiten sind

22 Gründe, weshalb Antizionisten Antisemiten sind


Aus einem Twitter-Thread gestern Abend): Damals wie heute 9/11 und der Holocaust … Was wir leben, ist eine Lüge, wir werden von einem parasitären Intriganten jüdischer Zionisten regiert, die das Narrativ kontrollieren.

22 Gründe, weshalb Antizionisten Antisemiten sind

Von Elder of Ziyon

Wenn du pro-palästinensisch bist, unterstützt du aktiv die eine Gruppe, die weltweit den höchsten Anteil an Antisemiten hat (Meinungsumfrage von Pew).

2. Wenn du Antizionist bist, heißt das, dass du sagst Juden haben – als einziges aller Völker – kein Reicht auf ihr eigenes Heimatland in ihrer historischen Heimat.

3. Israelhasser hassen Kontext: Sie messen Israel an einem strahlenden Ideal, haben aber nichts zu irgendjemandem sonst zu sagen. Den jüdischen Staat für Giftigkeit auszuwählen ist Antisemitismus.

4. Die heutigen Antizionisten haben etwas mit Hitler gemein – auch der hasste den Zionismus.

5. Die Boykott-Bewegung gegen Israel sagt, israelische Araber seien Palästinenser. Sie boykottieren Israelis – heißt: nur Juden. Das ist Antisemitismus aus dem Lehrbuch.

6. Es gibt eine direkte historische Linie zwischen den die Juden in den 1920-er bis 1940-er Jahren boykottierenden Arabern und Leuten, die heute israelische Juden boykottieren.

7. Antiisraelische arabische Medien sind auf Arabisch reuelos antisemitisch. Wenn du das nicht anprangerst, billigst du es.

8. Universitäten mit den größten israelfeindlichen Bevölkerungen sind Studien zufolge auch die antisemitischsten.

9. Sei ehrlich: Der einzige Grund, dass Antizionisten von Israel besessen sind, wenn andere Länder weit schlimmer sind, besteht darin, dass es voller Juden ist.

10. Obsessiver Israelhass ist mehr ein Kult als eine Meinung. Die einzige damit vergleichbare Obsession in der Geschichte ist der klassische Judenhass.

11. Die Chasaren-Theorie ist bei Israelhassern nur deshalb beliebt, weil sie sagt, die heutigen Juden hätten keine historischen Rechte am Land Israel. Das ist reiner Antisemitismus.

12. Zu sagen, dass Zionisten Amerika und/oder die Medien kontrollieren, ist buchstäblich dasselbe, was die Protokolle der Weisen von Zion sagen.

13. Wenn du Definitionen für „Apartheid“- oder „Völkermord“ oder „ethnische Säuberung“ auf eine Art entwirfst oder verwendest, die nur auf Juden zutrifft, dann hasst du Juden.

14. Der Vorwurf von „jüdischer Vormachtstellung“ kommt direkt aus dem Manuskript der Nazis.

15. Israel ist ein auf tausende Weisen ziemlich bemerkenswertes Land. Wenn du davon anerkennen kannst, bist du nicht einfach ein „Israel-Kritiker“. Dann hasst du Juden.

16. Wenn du sagst, Juden haben nicht das Recht auf dem Tempelberg zu beten, an ihrem heiligsten Ort, dann hast du ein Problem mit Juden.

17. Wenn du dich über die „Judaisierung“ Jerusalems oder irgendeiner anderen wichtigen biblischen Stadt beschwerst, dann hast du ein Problem mit Juden.

18. Wenn du behauptest die Palästinenser zu unterstützen, aber nichts dazu zu sagen hast, wie schlimm die arabische Welt mit den Palästinensern umgeht, dann bist du nur ein Judenhasser.

19. Wenn du jüdische Rituale in israelfeindliche Rituale verdrehst, dann hast du ein Problem mit Juden und dem Judentum.

20. Zu sagen, du würdest naziartigen Antisemitismus hassen, aber sowjetartigen Antisemitismus in Ordnung findest, dann heißt das, dass du Antisemitismus unterstützt.

21. Die nationalistische palästinensische Bewegung wurde buchstäblich von jemandem gegründet, der mit den Nazis kollaborierte, weil beide die Juden als gemeinsamen Feind betrachteten.

22. Selbst die UNO gibt zu, dass die Vernichtung Israels zu fordern, auch dann, wenn die BDS-Bewegung das tut, antisemitisch ist.

Ja, die UNO.

 

Übersetzt von Heplev


Autor: Heplev
Bild Quelle: Screenshot


Dienstag, 19 Oktober 2021

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Deutschland - Freitag, 13 Januar 2023

Hamburger Gericht gestattet es, einen Regierungsbeamten als antisemitisch zu bezeichnen, führt in Begründung die JPost an.

Das Landgericht Hamburg veröffentlichte am Montag ein wegweisendes Urteil, mit dem es einen Regierungsbeamten für antisemitisch erklärte, weil er eine deutsche Jüdin mit dem Nazi-Massenmörder Adolf Eichmann auf eine Stufe stellte und einen der zionistischen Gründer der IDF als „Kriegsverbrecher“ bezeichnete.
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