Hamas: Eine Ideologie der Zerstörung und die Notwendigkeit bedingungsloser Kapitulation

Hamas: Eine Ideologie der Zerstörung und die Notwendigkeit bedingungsloser Kapitulation


Im Herzen des aktuellen Konflikts zwischen Israel und der Terrororganisation Hamas steht eine unerbittliche Ideologie, die nichts weniger als die völlige Vernichtung des jüdischen Staates anstrebt.

Hamas: Eine Ideologie der Zerstörung und die Notwendigkeit bedingungsloser Kapitulation

Diese Ideologie, oft als "Palästinianismus" bezeichnet, wird von Hamas und ihren Unterstützern vertreten und verfolgt das Ziel, den jüdischen Staat und seine Existenzgrundlage zu untergraben und letztlich zu beseitigen.

Hamas, die 1987 als Ableger der Muslimbruderschaft gegründet wurde, verfolgt einen radikalen Islamismus, der keine Koexistenz mit einem souveränen jüdischen Staat erlaubt. Für Hamas geht es nicht nur darum, das Land zu befreien, das sie als Palästina betrachten, sondern auch darum, den Zionismus – die Bewegung, die zur Gründung und zum Fortbestand des Staates Israel geführt hat – zu vernichten. Diese Ideologie rechtfertigt aus Sicht von Hamas den Einsatz von Gewalt in all ihren Formen, einschließlich Terroranschlägen, Massenmord und Geiselnahmen.

Die Angriffe, die Hamas am 7. Oktober 2023 auf Israel verübte, waren nicht nur militärische Aktionen. Es handelte sich um gezielte Angriffe auf die Zivilbevölkerung mit dem Ziel, Schrecken zu verbreiten und die moralische Standhaftigkeit Israels zu brechen. Hunderte von Israelis wurden in ihren eigenen Häusern brutal ermordet, während viele andere als Geiseln genommen wurden, um Hamas eine Verhandlungsposition zu sichern, die es ihr ermöglichen würde, ohne Konsequenzen für ihre Verbrechen davonzukommen.

Hamas hat jedoch nicht nur Geiseln genommen, um die Freilassung inhaftierter Kämpfer zu erzwingen. Vielmehr ging es darum, durch die Geiselnahmen sicherzustellen, dass keine Konsequenzen für ihre Taten folgen würden, was ihnen die Möglichkeit gibt, solche Angriffe in Zukunft zu wiederholen. Das Ziel der Hamas ist es, eine Situation herzustellen, in der Israel gezwungen wird, sich zurückzuziehen, während Hamas ihre Macht in Gaza festigt und ihre Ressourcen stärkt.

Die Zerstörung in Gaza und die Verluste, die die palästinensische Zivilbevölkerung erleidet, sind für Hamas bedeutungslos. Diese Opfer werden als notwendiger Preis für das größere Ziel betrachtet, Israel zu besiegen. Während die Weltgemeinschaft versucht, humanitäre Hilfe zu leisten, nutzt Hamas diese Unterstützung, um ihre Herrschaft zu festigen und weiterzukämpfen. Durch die globale Aufmerksamkeit und den Druck, der auf Israel ausgeübt wird, gelingt es Hamas, sich als legitimer Verhandlungspartner zu positionieren, ohne ihre grundlegenden Ziele aufzugeben.

In dieser existenziellen Krise gibt es nur eine moralisch vertretbare Lösung: Die bedingungslose Kapitulation von Hamas und die sofortige Freilassung aller Geiseln. Jede andere Lösung würde nur dazu führen, dass Hamas gestärkt aus dem Konflikt hervorgeht und ihre destruktive Ideologie weiterverfolgt. Die internationale Gemeinschaft muss erkennen, dass es in diesem Konflikt keine Kompromisse geben kann, wenn das Ziel ein dauerhafter Frieden ist. Solange die Ideologie, die Hamas antreibt, nicht vollständig besiegt ist, wird dieser Konflikt weitergehen, und Israel wird weiterhin existenziell bedroht bleiben.

Die Forderungen sind klar und sollten unverzüglich umgesetzt werden:

  1. Unbedingte Freilassung aller Geiseln.
  2. Unbedingte Kapitulation von Hamas.

Nur durch diese Maßnahmen kann der unmittelbare Krieg beendet und der Weg für einen echten, dauerhaften Frieden geebnet werden. Alles andere wäre ein gefährlicher Rückschritt, der die Sicherheit Israels und die Stabilität der gesamten Region aufs Spiel setzt.


Autor: Redaktion
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Montag, 02 September 2024

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