IDF-Manöver im östlichen Libanon: Angriff auf Hisbollah-Infrastruktur
Die israelische Armee (IDF) setzte am Dienstag ihre Operationen im östlichen Sektor des Libanon fort, wo nach Geheimdienstinformationen terroristische Infrastrukturen der Hisbollah existieren.
Die IDF führte Bodenmanöver in mehreren Dörfern durch, unterstützt durch Artilleriefeuer, das darauf abzielte, terroristische Infrastruktur zu zerstören, Hisbollah-Kämpfer zu eliminieren und deren Aktivitäten zu stören. Begleitend dazu führten die israelischen Luftstreitkräfte umfangreiche Operationen zur Aufklärung und gezielten Bekämpfung von Hisbollah-Terroristen durch, die sich in Gebäuden aufhielten.
Warnung an die Zivilbevölkerung Südlibanons
Am Dienstag richtete der IDF-Sprecher für arabische Medien, Avichay Adraee, über Twitter (X) eine dringende Warnung an die Bewohner des südlichen Libanons. Er forderte sie auf, sich nicht mit Fahrzeugen von der nördlichen in die südliche Region des Litani-Flusses zu bewegen, da in diesem Gebiet schwere Kämpfe stattfänden. Adraee betonte, dass Hisbollah-Kämpfer die Zivilbevölkerung als menschliche Schutzschilde nutzen, um Angriffe durchzuführen, und warnte die Bewohner vor den Gefahren für ihre persönliche Sicherheit.
Autor: Redaktion
Bild Quelle: Symbolbild
Dienstag, 01 Oktober 2024
