Klimaschläger stürmen Uni-Hörsaal, unterstützen Hamas, fordern Vernichtung Israels

Klimaschläger stürmen Uni-Hörsaal, unterstützen Hamas, fordern Vernichtung Israels


Die Besetzung der Universität Frankfurt im Namen des Klimas entwickelt sich zu einem immer größer werdenden Skandal.

Klimaschläger stürmen Uni-Hörsaal, unterstützen Hamas, fordern Vernichtung Israels

 Zuerst schlugen Schläger auf Polizisten ein. Jetzt kommt heraus: Während der Besatzung gab es Flugblätter, die die Vernichtung Israels unterstützen.

Am Dienstag stürmten 50 Klimaschläger den Jura-Hörsaal und forderten wie die Straßenkleister, Autobahnblocker, Flughafenbesetzer und Kunstwerfer den Ausstieg aus fossilen Brennstoffen.

Die Klimaschützer haben in Frankfurt ihre Masken abgelegt: Sie sind Schläger!

Sie drängten sogar Landtagsabgeordnete aus dem Hörsaal.

Dabei blieb es nicht. Hinten im Hörsaal hielt eine Person Flyer mit erschütternden Botschaften hoch: „Wir betrachten die Hamas als eine Widerstandsbewegung gegen Zionismus und Imperialismus.“

Die Hamas ist eine weltweit verbotene Terrororganisation, die Israel auslöschen will. Und weiter: „Aus dieser Perspektive unterstützen wir die Hamas bedingungslos in ihrem militärischen und nichtmilitärischen Kampf gegen Israel.“

Stadtrat Nathaniel Ritter (24, FDP) ist fassungslos: „Die Besetzung von Hörsälen durch linke Antisemiten ist eine neue Eskalationsstufe. Klimaschutz darf nicht zu Lasten der studentischen Bildung gehen. Ihn für illegale Aktivitäten mit antisemitischem Hintergrund zu missbrauchen, ist eine andere. Ich bin schockiert, dass so etwas an meiner Uni möglich ist und sich die Leute solidarisieren.“

Unterstützt werden die Unibesetzer außerdem von „Fridays for Future“ und der Lehrergewerkschaft GEW.

Wenn Sie sich diesen Tweet der Frankfurter Freitagsschulstreikenden für das Klima anschauen, wissen Sie, wie es um die Aufklärung der Klimakämpfer steht (kleiner Tipp: „Vorgen“ sollte „Vorgang“ heißen):

Calvin Löw (24), Fraktionsvorsitzender der Liberalen Hochschulfraktion (LHG): „Bei der Veranstaltung wurden antisemitische Flugblätter verteilt, in denen Solidarität mit der Terrororganisation Hamas und Hetze gegen Israel ausgesprochen wurde. Auch Antifa-Flaggen wurden gehisst. Wir fordern die Universität auf, konsequent gegen terrorverherrlichende, verfassungsfeindliche und antisemitische Gruppen vorzugehen. Solche Organisationen dürfen keinen Platz an einer Universität finden.“

Löw weiter: „Vor diesem Hintergrund ist die LHG Frankfurt erschüttert, dass der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) auf der Seite der Hausbesetzer steht.“

Am Dienstagmorgen um 10 Uhr beschäftigte das klimatische Chaos, das sich den Namen „End Fossil: Occupy“ gab, die Goethe-Universität.

Es folgten zehn Stunden Belagerung mit Sofa, HiFi-Anlage, Kühlschrank und jeder Menge politischer und populistischer Parolen. Die Aktivisten fordern die Verkehrswende, das Ende des fossilen Zeitalters. Unterstützt werden sie dabei vom AStA (der Allgemeine Studierendenausschuss ist die politische Vertretung der Studierenden und traditionell links). Seine Mitglieder posteten: „Solidarität mit der Hörsaalbesetzung“.

Die Polizei kam um 19:45 Uhr für eine Stunde geräumt. Einer nach dem anderen verließen sie das Universitätsgebäude. Der Rest muss zur Identitätsprüfung. Vom AstA keine Spur mehr…

Vor dem Hörsaal: laute Schreie, Pfiffe. Unterstützer des Protests und anderer Klimachaos fühlten sich überrumpelt und misshandelt. Anschließend belästigten sie den Bundestagsabgeordneten Dr. Stefan Naas (49, FDP).

Ein Polizeisprecher: „Nur vier weigerten sich. Gegen diese vier leitete die Polizei ein Strafverfahren wegen Hausfriedensbruchs ein. Zwei von ihnen müssen sich auch wegen tätlichen Angriffs auf Vollzugsbeamte verantworten, weil sie zwei Polizisten plötzlich an Kopf und Gesicht geschlagen und verletzt haben.“

Und jetzt werden die Schläge der Polizei von offenem Hass auf Israel begleitet.


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Symbolbild


Dienstag, 13 Dezember 2022

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