Der Guardian und der israelisch-palästinensische Konflikt: Eine kritische Analyse der Berichterstattung und Zusammenarbeit

Der Guardian und der israelisch-palästinensische Konflikt: Eine kritische Analyse der Berichterstattung und Zusammenarbeit


Der Guardian, eine britische Tageszeitung, wurde in der Vergangenheit wiederholt für seine uneinheitliche und teilweise parteiische Berichterstattung über den israelisch-palästinensischen Konflikt kritisiert.

Der Guardian und der israelisch-palästinensische Konflikt: Eine kritische Analyse der Berichterstattung und Zusammenarbeit

Medienbeobachtungsorganisationen wie HonestReporting haben mehrere Artikel des Guardian untersucht und moniert.

In den letzten Wochen hat HonestReporting unter anderem eine Untersuchung bemängelt, die den palästinensischen Terrorismus herunterspielen und den Tod von Terroristen mit dem ihrer Opfer gleichsetzen wollte. Zudem kritisierte die Organisation einen weiteren Artikel, der hauptsächlich aus bearbeiteten Agenturkopien bestand, um Fakten zu verdrehen.

Eine jüngste Analyse der israelbezogenen Berichterstattung des Guardian förderte zudem eine besorgniserregende Zusammenarbeit mit einer palästinensischen Journalistin zutage, die in der Vergangenheit Terroristen gelobt hat, die für mehrere schwere Terroranschläge mit Dutzenden getöteten israelischen Zivilisten verantwortlich waren.

Aseel Mousa aus Gaza-Stadt wurde zusammen mit der Jerusalem-Korrespondentin des Guardian, Bethan McKernan, in einem Artikel vom 3. April vorgestellt, der sich mit Frauen befasst, die im von der Hamas regierten Gazastreifen nach Arbeitsmöglichkeiten suchen. Mousa hat in ihren sozialen Medien öffentlich ihre Unterstützung für Terroristen bekundet, darunter das Lob für die Flüchtlinge aus dem Gilboa-Gefängnis als "tapfere Helden" und Aussagen, dass Araber von "Juden" "befreit" werden sollten.

Zu den Gilboa-Flüchtlingen zählten fünf Mitglieder der vom Iran unterstützten Terrorgruppe Islamischer Dschihad und ein ehemaliger Kommandant der Al-Aqsa-Märtyrerbrigaden. Diese Personen waren für verschiedene Terroranschläge verantwortlich, darunter Entführungen, Morde und Selbstmordattentate.

Diese Zusammenarbeit wirft ernsthafte Fragen über die redaktionelle Integrität und Unvoreingenommenheit des Guardian auf. Die Zeitung sollte ihre Berichterstattung und Zusammenarbeit im Zusammenhang mit dem israelisch-palästinensischen Konflikt sorgfältig überprüfen und sicherstellen, dass sie keine Personen unterstützt oder fördert, die mit Terrorismus oder Hassreden in Verbindung stehen.


Autor: Bernd Geiger
Bild Quelle: By Bryantbob - Own work, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=21368563


Sonntag, 23 April 2023

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