Heuchelei pur: Spanien boykottiert Israel, während der Handel mit dem iranischen Terrorregime weitergeht!
Spanien setzt auf eine klare politische Linie: Israel wird für seinen Verteidigungskampf gegen die Hamas sanktioniert, während der Handel mit dem Iran, einem bekannten Unterstützer von Terrororganisationen, ohne nennenswerte Einbußen weiterläuft.
Während das spanische Innenministerium stolz bekanntgab, den Kaufvertrag über Munition mit einem israelischen Unternehmen zu stoppen, werden Geschäfte mit dem Iran, der international als Terrorunterstützer gilt, fröhlich weitergeführt. Diese Entscheidung, den Kauf von über 15 Millionen Schuss 9-mm-Munition bei der israelischen Firma Guardian LTD zu stornieren, reiht sich in eine Serie von Maßnahmen ein, mit denen Spanien immer wieder gegen Israel vorgeht – ganz im Einklang mit Premierminister Pedro Sánchez, der offen dazu aufrief, das Freihandelsabkommen der EU mit Israel auszusetzen.
Dabei zeigt Spanien keine Skrupel, den Handel mit dem Iran weiterhin zu pflegen, obwohl Teheran nachweislich Terrororganisationen wie Hamas und Hisbollah unterstützt und finanziert. Ein umfassender Bericht des Atlantic Council zeigt, wie Iran jährlich über 700 Millionen Dollar an die Hisbollah und rund 100 Millionen Dollar an palästinensische Terrorgruppen zahlt IRNA English Atlantic Council. Auch Technologie und Know-how für den Raketenbau fließen von Iran nach Gaza – all das, um den Kampf gegen Israel zu intensivieren. Diese Gelder finanzieren Terroranschläge und ermöglichen es Hamas und Co., Waffen gegen israelische Zivilisten einzusetzen.
Ein fragwürdiger moralischer Kompass?
Warum verurteilt Spanien die Verteidigung Israels, während es dem Iran die Hand reicht? Israel befindet sich im ständigen Verteidigungskampf gegen Organisationen, die seit Jahren von Teheran unterstützt werden und unverhohlen zu Israels Zerstörung aufrufen. Der Iran verfolgt aggressiv seine Interessen im Nahen Osten und treibt die Region durch Unterstützung von Terrorgruppen in die Eskalation. Aber Spanien – ein Land der EU, das sich auf die Fahne schreibt, sich für Menschenrechte einzusetzen – schweigt und handelt weiter mit diesem Regime. Ist das eine bewusste Ignoranz oder gar antisemitische Tendenzen?
Der Ruf nach Konsequenzen
Diese Haltung Spaniens ruft in der internationalen Gemeinschaft scharfe Kritik hervor. Eine klare Botschaft an Spanien lautet: Man kann nicht den demokratischen Staat Israel anprangern und gleichzeitig Geschäfte mit einem der größten staatlichen Terrorfinanziers machen. Die Unterstützung von Terrorismus durch Geschäfte mit dem Iran untergräbt den Kampf gegen Terrorismus und zeigt eine beunruhigende Heuchelei. Wie glaubwürdig ist ein Land, das den Staat Israel schikaniert, während es mit dem „Regime des Terrors“ in Iran Geschäfte macht?
Autor: Redaktion
Bild Quelle: By Ministry of the Presidency. Government of Spain, Attribution, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=107027542
Dienstag, 29 Oktober 2024