Schreckliche Details des Hamas-Massakers vom 7. Oktober offenbart

Schreckliche Details des Hamas-Massakers vom 7. Oktober offenbart


Armeereservistin Shari Mendes schildert grauenvolle Szenen bei der Identifizierung weiblicher Opfer des Hamas-Massakers, bei dem geschlechtsspezifische Gewalt zum Einsatz kam.

Schreckliche Details des Hamas-Massakers vom 7. Oktober offenbart

Die erschütternden und brutalen Realitäten des Hamas-Massakers vom 7. Oktober werden weiterhin durch die Aussagen von IDF-Armeereservistin Shari Mendes ans Licht gebracht. Ihre Zeugnisse dienen als klares Gegengewicht zu denjenigen, die die Schwere und Brutalität dieser Taten leugnen oder herunterspielen.

Mendes beschrieb, wie die weiblichen Opfer mit Anzeichen extremer Gewalt und Folter zum Shura-Stützpunkt der IDF gebracht wurden. Viele der jungen Frauen kamen in blutgetränkten, zerrissenen Kleidern oder nur in Unterwäsche an, und ihre Unterwäsche war oft stark blutverschmiert, ein Zeichen für die geschlechtsspezifische Gewalt, die sie erlitten hatten.

Eines der grausamsten Zeugnisse ist das einer Überlebenden, die beobachtete, wie ein Terrorist einer Frau die Brüste abschnitt und dann mit den abgetrennten Körperteilen spielte, nachdem er sie vergewaltigt hatte. Diese Handlung stellt eine unvorstellbare Verrohung und Entmenschlichung dar, die schwer zu begreifen ist.

Darüber hinaus berichtete Mendes von Leichen ohne Köpfe oder Gliedmaßen. Eine junge Frau kam ohne Beine an, die ihr offensichtlich abgeschnitten worden waren. Die Brutalität der Verstümmelungen wurde durch die Tatsache unterstrichen, dass manche Köpfe so stark zerschlagen waren, dass das Gehirn herausquoll. In einigen Fällen wurden den Opfern postmortal aus nächster Nähe so oft in den Kopf geschossen, dass ihnen fast der Kopf weggeflogen wäre.

Die verkohlten Überreste, die Mendes und ihr Team identifizieren mussten, waren bis zur Unkenntlichkeit verbrannt. In einigen Fällen mussten sie Aschehaufen sieben, die bei Berührung zerfielen – ein Hinweis darauf, dass die Soldaten bei sehr hohen Temperaturen lebendig verbrannt wurden.

Diese Berichte sind nicht nur ein Zeugnis der Gräueltaten, sondern auch ein Aufruf an die internationale Gemeinschaft, die Augen vor solchen Verbrechen nicht zu verschließen. Die Veranstaltung bei den Vereinten Nationen, an der Mendes teilnahm, zielte darauf ab, diese Geschichten in den Fokus zu rücken und die Notwendigkeit hervorzuheben, Vergewaltigung und geschlechtsspezifische Gewalt als Kriegshandlungen zu verurteilen.

Sheryl Sandberg und Hillary Clinton sprachen sich ebenfalls gegen die Leugnung dieser Kriegsverbrechen aus. Ihre Botschaften betonten die Wichtigkeit, die Wahrheit dieser Ereignisse anzuerkennen und die Opfer dieser abscheulichen Handlungen zu ehren.

Mendes' Aussagen und die Stimmen anderer Teilnehmer der Veranstaltung sind entscheidend, um die Realität dieser schrecklichen Ereignisse zu dokumentieren und gegen Leugnung und Vergessen anzukämpfen.


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Screenshot


Dienstag, 05 Dezember 2023

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