BDS gegen Zusammenarbeit zur Rettung des Jordans

BDS gegen Zusammenarbeit zur Rettung des Jordans


Die antisemitische Boykottbewegung BDS lässt mal wieder die Maske fallen.

BDS gegen Zusammenarbeit zur Rettung des Jordans

Von Elder of Ziyon

Von der Internetseite von EcoPeace:

EcoPeace ist eine einzigartige Organisation, die jordanische, palästinensische und israelische Umweltschützer zusammenbringt.

Unser Hauptziel ist die Förderung von Kooperationsbemühungen zum Schutz unseres gemeinsamen Umwelterbes. Damit streben wir sowohl nachhaltige regionale Entwicklung als auch die Schaffung notwendiger Bedingungen für dauerhaften Frieden in unserer Region an. EcoPeace hat Büros in Amman, Ramallah und Tel Aviv.

Am Donnerstag kündigten sie für Israel und Jordanien eine Absichtserklärung den Jordan zu sanieren an, eine Initiative, die auch Zusammenarbeit mit der palästinensischen Autonomiebehörde erfordert.

„Die Sanierung des Jordan ist eine entscheidende Maßnahme zur Anpassung ans Klima, die helfen kann 50% der Biodiversität zurückzuholen, die aufgrund von Jahrzehnten der Verschmutzung und der Süßwasserentnahme verlorengegangen ist“, sagte die Gruppe. „Da das Flussbett aufeinander folgende Jahre klimaverursachter Trockenheit erlebt hat, kann ein sanierter Fluss die Grundlage für regionale Klimastabilität sein. Der der halben Menschheit heilige Fluss kann durch Tourismus und Pilgerreisen dringend benötigte Arbeitsplätze schaffen, besonders für jordanische und palästinensische Gemeinden.“

Klingt wie eine Win-Win-Situation, nicht wahr? Der Umwelt helfen, der Wirtschaft der Palästinenser und Jordaniens helfen, sogar Touristen und Pilgern helfen, die den Jordan besuchen. Wer kann etwas dagegen haben?

BDS kann das.

Der jordanische Zweig der BDS-Bewegung gab eine wütende eigene Stellungnahme aus, in der er sagte, das Projekt „arbeite daran die jordanische und palästinensische Jugend in Umweltprogrammen und gemeinsamen Workshops zusammen mit zionistischen Gruppen aus den besetzten Gebieten zu integrieren“.

Er beschuldigte EcoPeace der „Umweltnormalisierung“, von ihnen definiert als „Zusammenarbeit mit dem zionistischen Gebilde unter dem Deckmantel der Verbesserung der Umwelt, ob über die Reduzierung der Umweltverschmutzung, Recycling, zunehmendem Zugang zu Wasser oder Umkehr des Klimawandels“.

Sie sagten Israel nutze „Umweltnormalisierung als Mittel der Public Relations und als Tarnung zum Verbergen ihrer Verstöße gegen Menschenrechte und um ihre Umweltverbrechen an den Palästinensern und ihrem Land zu verschleiern“.

Laut BDS ist also alles furchtbar, was Israel unternimmt, um der Umwelt zu helfen, weil es die scheußlichen Dinge vertuscht, die Israel der Umwelt antut.

Mit anderen Worten: Es ist besser, wir lassen den Jordan austrocknen, als dass wir zulassen, dass Israel daran beteiligt ist ihn zu retten.

Wenn du Israel stärker hasst, als dass du den Planeten liebst, bist du vielleicht einfach nur ein Antisemit.


Autor: Heplev
Bild Quelle: Symbolbild


Montag, 28 November 2022

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Deutschland - Freitag, 13 Januar 2023

Hamburger Gericht gestattet es, einen Regierungsbeamten als antisemitisch zu bezeichnen, führt in Begründung die JPost an.

Das Landgericht Hamburg veröffentlichte am Montag ein wegweisendes Urteil, mit dem es einen Regierungsbeamten für antisemitisch erklärte, weil er eine deutsche Jüdin mit dem Nazi-Massenmörder Adolf Eichmann auf eine Stufe stellte und einen der zionistischen Gründer der IDF als „Kriegsverbrecher“ bezeichnete.
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