Unterstützung für Terroristen: UN gewährt Immunität für Täter des Massakers am 7 Oktober

Unterstützung für Terroristen: UN gewährt Immunität für Täter des Massakers am 7 Oktober


Ein beispielloser Skandal erschüttert die internationale Gemeinschaft: Die Vereinten Nationen und das US-Justizministerium setzen sich aktiv dafür ein, dass Mitarbeiter der UNRWA, die am brutalen Massaker vom 7. Oktober beteiligt waren, straflos bleiben.

Unterstützung für Terroristen: UN gewährt Immunität für Täter des Massakers am 7 Oktober

Diese Entscheidung, die Terroristen Immunität gewährt, ist nicht nur ein Affront gegenüber den Opfern, sondern stellt auch ein erschreckendes Beispiel für die Untätigkeit internationaler Organisationen dar, wenn es darum geht, Verbrecher zur Rechenschaft zu ziehen.

Laut einem offiziellen Dokument, das vor einem US-Gericht eingereicht wurde, hat die UN erklärt, dass sie die Immunität ihrer Mitarbeiter nicht aufgehoben habe. Die UNRWA, jene Organisation, die für humanitäre Hilfe zuständig sein soll, genießt somit „absolute Immunität“ – selbst für diejenigen, die am Massaker beteiligt waren. Die Konsequenz: Keine Strafe, keine Gerechtigkeit. Die US-Regierung schließt sich dieser Entscheidung an und bestätigt, dass der Rechtsweg für die Opfer blockiert ist. Diese Entscheidung schützt mutmaßliche Terroristen vor der strafrechtlichen Verfolgung – ein unfassbarer Schlag ins Gesicht der Hinterbliebenen und Überlebenden.

Die Vorwürfe gegen UNRWA-Mitarbeiter sind schockierend: Sie sollen nicht nur bei dem Massaker beteiligt gewesen sein, sondern auch Geiseln entführt und wochenlang festgehalten haben. Ditza Heiman, eine Überlebende, schildert, wie sie von einem UNRWA-Lehrer 49 Tage lang festgehalten wurde. In den Gebäuden mit dem UN-Logo, in denen sie gefangen war, fand sie sogar Lebensmittel, die mit dem UNRWA-Logo versehen und eigentlich für Schulkinder gedacht waren. Sie erzählt von monatelangem Leid, von Hunger, mangelnder medizinischer Versorgung und Angst – und all das unter dem Schutz der Vereinten Nationen.

UNRWA: Schutz für Mörder und Entführer

Dieser Skandal geht jedoch noch tiefer. Nicht nur Einzelpersonen, sondern die ganze Organisation UNRWA steht unter dem Verdacht, aktiv in das Massaker und die damit einhergehenden Verbrechen verstrickt zu sein. Anwälte, die Klage gegen UNRWA erheben, sprechen offen von „Komplizenschaft an Völkermord und Verbrechen gegen die Menschlichkeit“. Doch trotz dieser Vorwürfe schützt die UN ihre Mitarbeiter – die Immunität wird wie ein Schutzschild genutzt, um Verantwortung zu vermeiden.

Es ist ein Schock für die Weltgemeinschaft, dass eine Organisation, die ursprünglich gegründet wurde, um Frieden zu fördern und Menschen zu helfen, jetzt als Deckmantel für Terroristen dient. UNRWA wurde wiederholt von Israel und internationalen Organisationen beschuldigt, Terroristen in ihren Reihen zu schützen. Doch statt eine unabhängige Untersuchung einzuleiten, verschließt die UN die Augen – oder schlimmer noch, deckt aktiv diese Verbrechen.

Stille der Vereinten Nationen: Ein schändlicher Verrat

Während die Opferfamilien kämpfen, um die Wahrheit ans Licht zu bringen, bleibt die UN stumm. Philippe Lazzarini, Chef der UNRWA, streitet jede Beteiligung ab und weigert sich, auf die dringenden Fragen der Opfer einzugehen. Die Mutter von Yonatan Samerano, der beim Nova-Musikfestival entführt und später getötet wurde, stellte Lazzarini in der Schweiz öffentlich zur Rede und forderte die Rückgabe der Überreste ihres Sohnes. Doch statt Mitgefühl und Unterstützung erhielt sie nur Schweigen.

Es ist unerträglich zu sehen, wie eine Organisation, die die Menschenrechte schützen sollte, aktiv daran beteiligt ist, Gerechtigkeit zu verhindern. Die Vereinten Nationen senden damit ein entsetzliches Signal: Wer unter ihrem Banner arbeitet, kann selbst die schwersten Verbrechen begehen und dennoch sicher sein, nie dafür belangt zu werden.

Der gefährliche Präzedenzfall

Diese Entscheidung stellt einen gefährlichen Präzedenzfall dar. Wenn die UN in diesem Fall Immunität gewährt, was kommt als Nächstes? Werden auch andere internationale Mitarbeiter, die sich an Verbrechen beteiligen, geschützt? Wie sollen die Vereinten Nationen Glaubwürdigkeit bewahren, wenn sie es Terroristen ermöglichen, ungestraft davon zu kommen?

Die Welt muss aufwachen. Diese Entscheidung zeigt, dass selbst die mächtigsten Organisationen, die im Namen der Gerechtigkeit handeln sollen, die schlimmsten Verbrechen verdecken können. Die UN, die die Pflicht hat, die Schwachen zu schützen, stellt sich auf die Seite der Täter. Diese Verhöhnung der Gerechtigkeit darf nicht akzeptiert werden. Die Immunität für Terroristen muss aufgehoben werden, und die Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen werden.


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Screenshot Youtube


Sonntag, 22 September 2024

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