Verdeckte Unterstützung: Warum der UN-Schutz von Hamas den Weg für Terrorismus ebnet

Die UN steht in der Kritik, Hamas trotz offensichtlicher Verbrechen zu schützen, während sie Israel für angebliche Engpässe in Gaza verantwortlich macht. Wie tief reicht die Vorliebe für Desinformation?

Die jüngsten Berichte über prall gefüllte Hamas-Lagerhäuser in Gaza, in denen tonnenweise gestohlene Hilfsgüter lagern, sollten eigentlich als Schockwelle durch die internationale Gemeinschaft gehen. Lebensmittel, medizinische Versorgung und weitere Hilfsgüter, die für die notleidende Zivilbevölkerung bestimmt sind, werden von der Terrororganisation gehortet. Angesichts dieser Situation stellt sich die Frage: Wie kann Francesca Albanese, UN-Sonderberichterstatterin für Menschenrechte in den palästinensischen Gebieten, weiterhin behaupten, es gebe in Gaza Engpässe und Israel sei daran schuld?

Rund 200 Lastwagen mit Hilfsgütern passieren täglich die Grenze nach Gaza, doch diese gelangen nicht zur notleidenden Bevölkerung. Stattdessen werden sie in den Lagern der Hamas gestapelt, während die Terrororganisation von internationalen Medien als Opfer dargestellt wird. Diese Tatsache sollte die Berichterstattung dominieren, aber die UN scheint – absichtlich oder durch schlichte Ignoranz – eine alternative Realität zu präsentieren, die Israel die Schuld an der Misere zuschiebt. Mit dieser einseitigen Berichterstattung befördert die UN nicht nur Falschinformationen, sondern schürt auch Hass gegen Israel und das jüdische Volk.

Die Blindheit gegenüber Hamas' Gräueltaten

Warum schützt eine Organisation, die angeblich für den Weltfrieden eintritt, eine Terrororganisation, deren Ziel es ist, durch blutige Gewalt die Macht zu erlangen? Das Verhalten der UN ist nicht nur unverantwortlich, sondern gefährlich. Wie können Albanese und andere UN-Funktionäre so bereitwillig das Offensichtliche ignorieren? Würden sie erkennen, dass die Hamas keinen Respekt vor Menschenleben hat, auch nicht vor ihrem eigenen Volk, wäre ihr Schweigen nicht so laut.

Stattdessen sehen wir eine UN, die bereitwillig an der Verbreitung von Falschinformationen teilnimmt und diese verbreitet, indem sie sogar Wikipedia beeinflusst, um „Völkermord“ als eine „gesicherte Tatsache“ in Gaza darzustellen. Eine moralisch bankrotte Organisation, die das Narrativ einer demokratischen Nation wie Israel untergräbt, während sie auf die Worte einer Terrororganisation setzt – eine Organisation, die in den letzten Jahrzehnten konsequent darauf hingearbeitet hat, Israel zu zerstören.

Ein beschämender Schlag gegen die Wahrheit

Israels Beitrag zur Weltgemeinschaft – von humanitärer Hilfe bis hin zu technologischen Durchbrüchen – wird konsequent ignoriert, während die UN mit der Hamas gemeinsame Sache macht und sie vor Rechenschaft schützt. Ein Beispiel dafür ist die jüngst verabschiedete Resolution des UN-Sicherheitsrats, die fordert, dass die Altstadt von Jerusalem sowie Judäa und Samaria binnen eines Jahres „judenfrei“ sein sollen. Eine Forderung, die an die dunkelsten Kapitel der Geschichte erinnert.

Warum schützt die UN die Hamas?

Es gibt keine einfache Antwort darauf, warum die UN bereit ist, die Hisbollah, Hamas und ähnliche Terrorgruppen zu schützen, aber es ist offensichtlich, dass ihre Vorurteile gegenüber Israel und dem jüdischen Volk tief verwurzelt sind. Dies geht sogar so weit, dass die UN die Hamas als "Opfer" israelischer Aggression darstellt, während sie ihre grausamen Handlungen gegen die israelische Zivilbevölkerung ignoriert. Eine solche Verblendung zeigt, dass die UN ihre Rolle als Förderer des Friedens längst verloren hat und stattdessen die Rolle eines Propagandisten für Terrorgruppen übernommen hat.

Solange die UN weiterhin den Terrorismus der Hamas deckt, kann sie nicht ernsthaft als Verfechterin des Friedens und der Gerechtigkeit betrachtet werden. Die Wahrheit ist klar: Die Hamas ist eine Terrororganisation, die nur durch Angst und Gewalt existiert. Dass die UN dieses Verhalten schützt, entlarvt sie als eine Institution, die weder an Frieden noch an Gerechtigkeit interessiert ist. Es ist Zeit, dass die internationale Gemeinschaft die Augen öffnet und die UN zur Verantwortung zieht.

Autor: Redaktion
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Donnerstag, 26 September 2024