Wie die UN zur Bühne für Antisemiten und Terror-Verteidiger wurde
Francesca Albanese steht nicht allein: Die UN bietet zunehmend eine Plattform für Israel-Hasser und Verteidiger von Terroristen. Ein Skandal, der Konsequenzen erfordert.
Francesca Albanese, UN-Sonderberichterstatterin, ist das Gesicht eines immer größer werdenden Problems innerhalb der Vereinten Nationen: die Duldung, ja sogar Förderung von Antisemitismus und Terror-Apologetik. Ihre jüngsten Aussagen, die Israels legitimes Recht auf Selbstverteidigung nach dem Massaker der Hamas am 7. Oktober 2023 in Frage stellen, sind nur die Spitze des Eisbergs. Die wahre Schande liegt darin, dass die UN solche Personen schützt und ihnen eine Bühne bietet.
Eine Organisation im moralischen Niedergang
Die Vereinten Nationen sollten eigentlich für Frieden und Gerechtigkeit stehen. Doch in der Realität scheinen sie immer mehr zu einem Sprachrohr für Israel-Hass und die Verteidigung von Terrorgruppen wie der Hamas zu verkommen. Albanese, die Israel jegliches Recht auf Verteidigung abspricht, handelt nicht isoliert – sie reiht sich ein in eine lange Liste von UN-Funktionären, die mit zweierlei Maß messen.
Während die UN schnell ist, Israel für jede noch so kleine Handlung zu verurteilen, bleiben die Gräueltaten von Terrororganisationen wie Hamas und Hisbollah weitgehend unkommentiert. Die Doppelmoral ist offensichtlich: Morde an israelischen Zivilisten werden verharmlost, während Israel für seine Verteidigung kriminalisiert wird.
Albanese: Die Schutzpatronin der Hamas
Albaneses Interview mit Piers Morgan ist ein Paradebeispiel für ihre einseitige Agenda. Obwohl sie zugibt, dass Israel am Tag des Massakers das Recht hatte, sich zu verteidigen, bezeichnet sie jeden weiteren Schritt gegen die Terroristen als „illegal“. Diese Logik ist nicht nur absurd, sondern gefährlich. Sie schützt Terroristen und stellt die Opfer auf eine Stufe mit ihren Mördern.
Albanese behauptet, Israels Reaktion sei nicht „verhältnismäßig“. Doch was ist „verhältnismäßig“, wenn es um den Schutz von Familien geht, die von einer Terrororganisation brutal ermordet wurden? Albaneses Haltung zeigt, dass sie keine Gerechtigkeit sucht, sondern eine ideologische Kampagne gegen Israel führt – im Namen der Vereinten Nationen.
Eine UN im Dienst des Terrors?
Die Vereinten Nationen tragen eine Mitschuld. Sie haben es zugelassen, dass ihre Institutionen von Personen wie Albanese unterwandert werden, die offen antisemitische und anti-israelische Positionen vertreten. Bereits 2022 fiel Albanese mit antisemitischer Rhetorik auf, als sie von einer „jüdischen Lobby“ sprach, die die USA kontrolliere. Solche Aussagen hätten damals schon zu ihrem Rücktritt führen müssen. Doch die UN schwieg – und schweigt bis heute.
Mit jeder weiteren Äußerung, die Terror rechtfertigt oder Israel verurteilt, verliert die UN an Glaubwürdigkeit. Eine Organisation, die Terroristen indirekt schützt und Israel ständig an den Pranger stellt, hat ihren moralischen Kompass verloren.
Die Masken sind gefallen
Albanese geht sogar so weit, den Vergleich zwischen Israels Premierminister Benjamin Netanyahu und Adolf Hitler zu unterstützen. Diese unerträgliche Verhöhnung der Holocaust-Opfer zeigt, wie tief der Hass reicht. Dass die UN solche Personen beschäftigt, ist ein Armutszeugnis.
Forderung nach Konsequenzen
Es ist höchste Zeit, dass die UN aufräumt. Francesca Albanese gehört nicht nur aus ihrem Amt entfernt – sie sollte international geächtet werden. Wer Terror verteidigt und antisemitische Hetze betreibt, darf keine Plattform haben. Doch auch die UN selbst muss sich reformieren. Solange Personen wie Albanese geduldet werden, bleibt die Glaubwürdigkeit der Organisation auf der Strecke.
Israel und seine Verbündeten müssen Druck auf die UN ausüben, diesen moralischen Bankrott zu beenden. Die Weltgemeinschaft darf nicht länger wegsehen, wenn die Vereinten Nationen zu einem Forum für Antisemiten und Terror-Verteidiger werden.
Autor: Redaktion
Bild Quelle: Screenshot Youtube
Freitag, 29 November 2024