Die Vereinten Nationen sind ein Sprachrohr der islamischen Propaganda
Die UNO lässt stillschweigend die Ermordung von Christen und Islamkritikern zu und verabschiedet gleichzeitig Resolutionen gegen eingebildete Islamophobie.

Ein paar Stunden später kam die Nachricht aus Minya, Ägypten, dass drei koptische Christen von einer Gruppe Muslime massakriert wurden. Sie töteten sie und tanzten auf den Überresten ihrer Leichen. Als sie in ihr Herkunftsdorf zurückkehrten, wurden sie mit Liedern und Feiern begrüßt, wobei „Allahu Akbar“ gerufen wurde.
Zur gleichen Zeit, als die drei Christen in Ägypten auseinandergerissen wurden, stimmten die Vereinten Nationen für die Einrichtung des "Internationalen Tages gegen Islamophobie".
Die Organisation für Islamische Zusammenarbeit ist der größte Block der UN-stimmberechtigten Länder. Dessen Ziel? Islamkritik kriminalisieren. Die Organisation sagte dazu ausdrücklich: „Wir brauchen ein Gesetz, das Islamophobie kriminalisiert“.
Die UN, Europa und Demokratien verpflichten sich mit einem Ad-hoc-Tag zum Schutz des Islam.
In Frankreich, um nur ein europäisches Land zu nennen, befinden sich 35 Persönlichkeiten unter Polizeieskorte wegen Kritik am Islam. Der französische Vertreter bei den Vereinten Nationen sagte, dass Frankreich mit der Europäischen Union vorgeschlagen habe, den Text universeller zu machen, indem es sich wieder auf die Religionsfreiheit und den Kampf gegen die Diskriminierung von Einzelpersonen konzentriere. Aber am Ende entschied sich auch Frankreich, sich der Resolution nicht zu widersetzen. Die Erklärung der Europäischen Union ist ein Meisterwerk der Schwäche und Doppelzüngigkeit: „Wir sind gegen den Geist der Resolution zum Islam, aber wir stimmen trotzdem dafür“.
Und als ob das nicht genug wäre, wird der Iran – ja, der Iran – nächste Woche der Kommission der Vereinten Nationen für Frauenrechte beitreten.
Bald wird der Westen nicht einmal mehr den Unterschied zwischen sich und dem Islam erkennen.
Autor: Giulio Meotti
Bild Quelle: Archiv
Mittwoch, 23 März 2022