Deutschland muss seine Zusammenarbeit mit DITIB unverzüglich beenden

Deutschland muss seine Zusammenarbeit mit DITIB unverzüglich beenden


Die explosiven Äußerungen von Ali Erbas, dem Oberhaupt der türkischen Religionsbehörde Diyanet, werfen ein Schlaglicht auf die hochbrisante Kooperation zwischen Deutschland und der DITIB. Ist diese Partnerschaft ein toxisches Relikt, das jetzt entsorgt werden muss?

Deutschland muss seine Zusammenarbeit mit DITIB unverzüglich beenden

Die kürzlich getätigten antisemitischen Äußerungen von Ali Erbas, dem unumstrittenen Leiter der türkischen Religionsbehörde Diyanet, lassen nicht nur die Alarmglocken schrillen, sondern werfen auch ein grelles Licht auf die Risiken der fortgesetzten Zusammenarbeit zwischen dem deutschen Staat und der DITIB. Die Frage drängt sich auf wie ein lautes Alarmsignal in der Nacht: Ist es nicht an der Zeit, diese gefährliche Liaison zu beenden, bevor sie sich zu einer noch größeren Bedrohung auswächst?

Ali Erbas ist nicht irgendein Hinterhofprediger; er ist das Sprachrohr einer Organisation, die in deutschen Moscheen von Hamburg bis München predigt. Seine Worte können nicht als Einzelmeinung abgetan werden; sie sind Teil eines gefährlichen Narrativs, das sich wie ein Lauffeuer verbreiten kann. Dabei kommt die Brisanz seiner Aussagen nicht aus dem luftleeren Raum. Sie sind vielmehr das neueste Glied in einer Kette von Kontroversen und Skandalen, die die DITIB in der Vergangenheit erschüttert haben.

Die Worte von Erbas sind ein Weckruf. Sie offenbaren eine eklatante Fehleinschätzung in der Politik der Bundesregierung, die trotz wiederholter Warnungen ihre Zusammenarbeit mit der DITIB fortsetzt. Angesichts der Schwere der Anschuldigungen und der potenziellen Konsequenzen für die innerstaatliche Sicherheit und den sozialen Frieden ist es unverantwortlich, diese Partnerschaft weiter aufrechtzuerhalten.

Wenn wir die Worte von Israels Botschafter in Deutschland, Ron Prosor, ernst nehmen, der vor der Entstehung einer "Gaza auf deutschem Boden" warnt, dann ist es mehr als nur ein Weckruf. Es ist ein Alarmsignal, das nicht ignoriert werden darf.

Die Schlussfolgerung liegt auf der Hand: Es ist höchste Zeit, dass die deutsche Politik ihre Beziehung zur DITIB grundlegend überdenkt und ernsthafte Schritte zur Beendigung dieser potenziell schädlichen Partnerschaft unternimmt. Das ist keine Frage der Diplomatie mehr, sondern eine drängende Notwendigkeit. Wenn nicht jetzt, wann dann? Es ist an der Zeit, die Dinge beim Namen zu nennen und entschlossen zu handeln. Es steht zu viel auf dem Spiel.


Autor: Bernd Geiger
Bild Quelle: Screenshot X


Mittwoch, 01 November 2023

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