Antipanzer-Raketen schlagen in Metula ein, keine Verletzten

Antipanzer-Raketen schlagen in Metula ein, keine Verletzten


Bei einem Angriff mit Antipanzer-Raketen in Metula im Oberen Galiläa wurden Gebäude und Infrastruktur beschädigt. Es gab keine Verletzten. Die israelische Luftwaffe reagierte mit einem Schlag gegen Hisbollah-Terroristen im Süden Libanons.

Antipanzer-Raketen schlagen in Metula ein, keine Verletzten

Am Freitag trafen mindestens drei Antipanzer-Raketen ein Gebäude und die städtische Infrastruktur in Metula im Oberen Galiläa, wie die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (IDF) berichteten. Glücklicherweise wurden bei dem Angriff keine Menschen verletzt. Die Israelische Feuerwehr und Rettungsdienste sind vor Ort eingetroffen, um die durch den Angriff ausgelösten Brände zu löschen.

Bereits zuvor hatte die israelische Luftwaffe einen Schlag gegen eine Struktur ausgeführt, in der mehrere Hisbollah-Terroristen operierten. Dies geschah, nachdem IDF-Soldaten in der Region Matmoura im Süden Libanons einen Hisbollah-Terroristen identifiziert hatten.

Ein weiterer Vorfall ereignete sich früher am Tag, als eine explosive Drohne in einem offenen Gebiet nördlich des Kibbuz Ma'ayan Baruch im Oberen Galiläa abstürzte. Auch bei diesem Vorfall wurden keine Verletzten gemeldet.

Besonders beunruhigend für die Anwohner war, dass in beiden betroffenen Gemeinschaften keine Warnsirenen ertönten, weder bei dem Raketenangriff noch bei dem Drohnenabsturz.


Autor: Redaktion
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Freitag, 06 September 2024

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