Istanbul: Die widerliche Verherrlichung des Terrorismus – Erdogan als Schutzpatron der Hamas
Die jüngste Konferenz in Istanbul, bei der das Massaker vom 7. Oktober verherrlicht wurde, ist ein eklatanter Angriff auf die Menschlichkeit und ein schockierendes Beispiel für die ungezügelte Verbreitung des Islamismus und der Terrorverherrlichung.
Dass in der Türkei, unter der Schirmherrschaft des autoritären Präsidenten Erdogan, solch eine abscheuliche Veranstaltung stattfinden konnte, ist nicht nur eine moralische Bankrotterklärung, sondern auch eine Gefahr für den Weltfrieden.
Ein Fest der Barbarei: Terroristen feiern das Blutbad Während die zivilisierte Welt um die 1200 brutal ermordeten Israelis trauert und über die Entführung von 250 Geiseln entsetzt ist, feierten die Teilnehmer dieser Konferenz – darunter prominente islamistische Hetzer und Terrorführer – diesen barbarischen Angriff als „heroischen Akt“. Der Hamas-Funktionär Osama Hamdan, einer der Hauptredner, lobte die kaltblütige Ermordung von Babys, Frauen und älteren Menschen als „Jihad ohne Entschuldigung“. Dass solch abscheuliche Worte Applaus fanden, offenbart die Perversion der Teilnehmer, die den Tod und das Leid Unschuldiger verherrlichen.
Türkei: Ein sicherer Hafen für Terroristen Unter Erdogans Regierung hat sich die Türkei in den letzten Jahren zu einem Zufluchtsort für Terroristen und Islamisten entwickelt. Erdogan selbst, ein bekennender Anhänger der Muslimbruderschaft, hat der Hamas und anderen terroristischen Gruppen ein Zuhause geboten, das ihnen erlaubt, ihre tödliche Ideologie ungehindert zu verbreiten. In Istanbul, der Metropole, die einst für Fortschritt und Toleranz stand, können Terroristen heute frei auf internationaler Bühne auftreten. Erdogan hat damit das Land zu einem Zentrum des radikalen Islamismus gemacht, das Terrorismus nicht nur duldet, sondern aktiv unterstützt.
Erdogans Komplizenschaft mit der Hamas Es ist kein Zufall, dass Erdogan der Hamas seit Jahren Unterschlupf bietet. Unter dem Deckmantel von „humanitärer Unterstützung“ für Palästina hat er eine Brücke zur Hamas geschlagen, die ihre kriminellen Aktivitäten von türkischem Boden aus koordiniert. Erdogans offene Feindschaft gegenüber Israel und seine obsessive Förderung des Islamismus haben die Türkei zum wichtigsten internationalen Förderer des Hamas-Terrorismus gemacht. Diese Konferenz war nur ein weiterer Meilenstein in Erdogans widerlicher Karriere als Förderer von Terroristen, die er als „Widerstandskämpfer“ glorifiziert.
Internationale Mitschuld durch Schweigen Dass Persönlichkeiten wie der antisemitische Ex-Premierminister Malaysias Mahathir Mohamad und der verurteilte Pädophile Scott Ritter auf dieser Plattform sprechen durften, unterstreicht die moralische Verkommenheit dieser Veranstaltung. Die internationale Gemeinschaft, allen voran die EU und die NATO, darf dieses schamlose Treffen nicht länger ignorieren. Erdogan, der sich weiterhin als vermeintlicher „Verbündeter des Westens“ tarnt, darf nicht mehr ungeschoren davonkommen. Die Türkei, wie sie unter Erdogan existiert, ist kein Verbündeter, sondern ein Staat, der Terrorismus, Judenhass und die Zerstörung Israels fördert.
Erdogan muss zur Rechenschaft gezogen werden Die Konferenz in Istanbul hat gezeigt, dass Erdogan sich offen auf die Seite der Feinde des Westens, der Freiheit und des Friedens gestellt hat. Er ist nicht nur ein Unterstützer, sondern ein Mittäter in der Verbreitung von Terror und Gewalt. Die Welt darf dieses Unheil nicht länger hinnehmen. Es ist an der Zeit, Erdogan und seine Schergen für ihre Rolle bei der Unterstützung des Terrors zur Verantwortung zu ziehen. Sanktionen und internationale Isolation sind das Mindeste, was nötig ist, um die Türkei unter Erdogan in ihre Schranken zu weisen.
Autor: Redaktion
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Dienstag, 15 Oktober 2024