IAF eliminiert Hisbollah-Kommandeure und zerstört Waffenlager im Libanon
Die israelische Luftwaffe (IAF) hat gezielt zwei führende Kommandeure der Hisbollah eliminiert, die für Angriffe auf israelische Zivilisten verantwortlich waren.
Die eliminierten Kommandeure leiteten die Anti-Panzer-Raketen- und Operations-Einheiten der Hisbollah im Küstenabschnitt. Diese Einheiten verübten Terroranschläge, einschließlich Raketenangriffen auf zivile Gemeinden in der westlichen Galiläa und der Küstenregion Israels.
Gleichzeitig führten IDF-Soldaten in Südlibanon Operationen durch, bei denen Waffenlager aufgespürt und Kommandozentralen sowohl am Boden als auch aus der Luft zerstört wurden.
Allein in den letzten 24 Stunden hat die IAF über 100 Terrorziele im Libanon angegriffen. Zu den Zielen zählten Raketenwerfer, Waffenlager, Kommandozentralen und militärische Strukturen.
Lagebewertung und Dank an die Soldaten
Am Mittwoch führte Generalmajor Ori Gordin, der Kommandant des Nordkommandos, eine Lagebesprechung in Südlibanon durch. Dabei wurden die Fortschritte der IDF und die Schaffung sicherer Bedingungen für die Rückkehr der Bewohner des Nordens diskutiert.
Gordin lobte die bisherigen Ergebnisse der Militäroperationen: „Unsere Feuerkraft hat die Fähigkeiten der Hisbollah erheblich geschwächt. Die erzielten Erfolge sind beeindruckend.“
Er würdigte außerdem die außergewöhnliche Hingabe der Soldaten und Reservisten. Viele von ihnen stellten persönliche Meilensteine, wie Hochzeiten oder den Familienzuwachs, zurück, um ihre Mission zu erfüllen.
Fortschritte und Herausforderungen
Die IDF hat deutliche Fortschritte gemacht, insbesondere durch die Schwächung der Feuerkraft der Hisbollah. Dies ist ein zentraler Aspekt der Offensive, die weiterhin darauf abzielt, die Bedrohung im Norden Israels dauerhaft zu neutralisieren.
Die aktuellen Militäroperationen spiegeln den hohen Einsatz aller Beteiligten wider, die persönliche Opfer für die Sicherheit Israels bringen. Das Ziel bleibt klar: die Verteidigung der Zivilbevölkerung und die Wiederherstellung der Stabilität in der Region.
Autor: Redaktion
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Mittwoch, 20 November 2024