Erfolgreiche Anti-Terror-Operation in Jenin: IDF zerschlägt Terrorzellen
In einer zweitägigen Operation neutralisierten israelische Sicherheitskräfte gezielt Terroristen, zerstörten Waffenlager und verhinderten weitere Angriffe auf israelische Ziele.
Die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (IDF), der Inlandsgeheimdienst (ISA) und die israelische Grenzpolizei haben in den vergangenen zwei Tagen eine umfassende Anti-Terror-Operation in der Region Jenin durchgeführt. Ziel der Mission war es, terroristische Aktivitäten zu unterbinden und die Sicherheit der israelischen Bevölkerung zu gewährleisten.
Während der Operation griff ein Flugzeug der israelischen Luftwaffe (IAF) auf Anweisung des ISA drei bewaffnete Terroristen an und eliminierte sie. Die getöteten Personen waren laut Berichten direkt an Schussangriffen auf Militärposten und israelische Gemeinden beteiligt. Nach dem Luftschlag wurden sekundäre Explosionen beobachtet, was auf die Lagerung von Waffen in dem Gebiet hinwies.
Zusätzlich eliminierten IDF- und Spezialeinheiten, darunter die Eliteeinheit "Yamas," sowie die Grenzpolizei sechs weitere Terroristen während Feuergefechten. Diese waren ebenfalls an jüngsten Angriffen mit Schusswaffen und Sprengsätzen auf israelische Soldaten beteiligt.
Zerstörung von Sprengstofflagern und Waffenfunden
Ein bedeutender Teil der Operation bestand in der Neutralisierung von Bedrohungen durch Sprengsätze. Insgesamt wurden vier Sprengstofflabore sowie Dutzende von Sprengsätzen, die entlang von Straßen platziert worden waren, entschärft. Diese Vorrichtungen waren dazu bestimmt, IDF-Soldaten anzugreifen.
Darüber hinaus wurden Waffen sichergestellt und mehrere gesuchte Personen verhaftet, die im Verdacht stehen, terroristische Aktivitäten unterstützt zu haben. Alle Verdächtigen sowie die sichergestellten Waffen wurden zur weiteren Untersuchung an den ISA übergeben.
Die Operation wurde erfolgreich abgeschlossen, ohne dass IDF-Soldaten verletzt wurden. Dies unterstreicht die Präzision und Effektivität der eingesetzten Kräfte.
Autor: Redaktion
Bild Quelle: Symbolbild
Donnerstag, 21 November 2024