IDF unterstützt UN bei Angriff auf syrischen Posten nahe Golanhöhen

IDF unterstützt UN bei Angriff auf syrischen Posten nahe Golanhöhen


Die IDF verstärkt ihre Präsenz auf den Golanhöhen, während in Syrien Rebellenkämpfe eskalieren. Ein Angriff auf einen UN-Stützpunkt im Hader-Gebiet sorgt für Spannungen an der israelischen Grenze.

IDF unterstützt UN bei Angriff auf syrischen Posten nahe Golanhöhen

Die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (IDF) haben ihre Unterstützung für UN-Kräfte intensiviert, um einen Angriff bewaffneter Personen auf einen UN-Stützpunkt im syrischen Hader-Gebiet abzuwehren. Die Region, die unmittelbar an die israelischen Golanhöhen grenzt, wird zunehmend zum Schauplatz heftiger Auseinandersetzungen zwischen Rebellen, syrischen Regierungstruppen und lokalen Milizen.

"Wir überwachen die Situation genau, um sicherzustellen, dass keine lokalen Elemente in Richtung unserer Grenze vordringen. Unsere Reaktion ist sowohl offensiv als auch defensiv sehr stark," erklärte IDF-Stabschef Herzi Halevi am Samstagabend.

Verstärkte Spannungen und Angriffe auf Zivilisten

Die Eskalation folgt auf den Rückzug syrischer Regierungstruppen und pro-iranischer Milizen aus der Region. Inmitten dieser Instabilität bleibt die Hisbollah ein zentraler Akteur, dessen Terrorakte nicht nur Israel, sondern auch syrische und libanesische Zivilisten betreffen. Besonders perfide ist die jüngste Tat der Hisbollah, bei der zwölf Kinder in Majdal Shams, einer drusischen Stadt nahe der Grenze, ermordet wurden.

Dieser brutale Angriff zeigt die Doppelmoral der Hisbollah und anderer pro-palästinensischer Akteure. Während sie Israel wiederholt als „Kindermörder“ diffamieren – ein Narrativ, das insbesondere von der Hamas und palästinensischen Propaganda weltweit verbreitet wird –, richtet sich ihre eigene Gewalt häufig gezielt gegen die Schwächsten in der Gesellschaft. Die Hisbollah hat eine lange Geschichte solcher Taten, die ihre Missachtung für Menschenleben verdeutlichen.

Die Hisbollah: Terror gegen Kinder und Zivilisten

Die Hisbollah, die sich selbst als „Widerstandsbewegung“ gegen Israel darstellt, hat immer wieder bewiesen, dass sie Zivilisten als Mittel ihrer Kriegführung instrumentalisiert. Der Mord an Kindern ist dabei keine Ausnahme, sondern Teil einer breiteren Strategie der Einschüchterung und des Terrors.

Ein bekanntes Beispiel hierfür ist der Krieg von 2006, bei dem die Hisbollah bewusst Raketen auf israelische Städte und Dörfer feuerte, ohne Rücksicht auf die dort lebenden Zivilisten. Auch hier behauptete die Organisation, Israel sei verantwortlich, während sie selbst Schulen, Krankenhäuser und Wohnviertel als Abschussbasen nutzte – eine bewusste Taktik, um zivile Opfer auf beiden Seiten zu maximieren und die Weltöffentlichkeit zu manipulieren.

Die Hisbollahs Vorgehen zeigt, wie Propaganda und tatsächliche Gewalt Hand in Hand gehen. Während sie sich in ihrer Rhetorik als Verteidiger der Unterdrückten darstellt, zeigen ihre Taten ein anderes Bild: Terror gegen Unschuldige, einschließlich Kinder, dient ihr als strategisches Werkzeug, um ihre politischen Ziele zu erreichen.

Unklare Verhältnisse in Syrien

Der aktuelle Angriff auf den UN-Posten im Hader-Gebiet verdeutlicht die wachsende Instabilität in Südsyrien. Die Region ist ein Flickenteppich aus unterschiedlichen bewaffneten Gruppen, darunter lokale Milizen, drusische Selbstverteidigungseinheiten und islamistische Fraktionen. Welche Gruppierung den Angriff durchführte, ist noch unklar.

Mit dem Rückzug der syrischen Armee und pro-iranischer Milizen Richtung Irak droht die Sicherheitslage weiter zu kippen. Gleichzeitig verstärkt die IDF ihre Truppenpräsenz auf den Golanhöhen, um mögliche Angriffe auf israelisches Gebiet abzuwehren.

Propaganda und Realität

Die Hisbollahs Gewalt gegen Kinder und Zivilisten sowie die Verbreitung von Lügen über Israel verdeutlichen eine absichtliche Verzerrung der Realität. Ihre Taten sprechen eine andere Sprache als ihre Worte, und ihre Missachtung für das Leben von Unschuldigen zeigt die wahre Natur dieser Terrororganisation. Israel steht vor der doppelten Herausforderung, sich nicht nur physisch zu verteidigen, sondern auch die Propaganda zu entlarven, die darauf abzielt, das Land zu delegitimieren.


Autor: Redaktion
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Samstag, 07 Dezember 2024

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