Raketenangriff auf Tel Aviv: Schrecken in der Nacht – 16 Verletzte, darunter ein kleines Kind
Tief in der Nacht heulten die Sirenen auf – es war 3:50 Uhr, als Panik und Chaos in Tel Aviv ausbrachen.
Eine Rakete aus dem Jemen, abgeschossen von der vom Iran unterstützten Huthi-Terrororganisation, schlug in das Herz Israels ein und verursachte ein Bild der Zerstörung. 16 Menschen wurden verletzt, darunter ein 3-jähriges Mädchen. Die Fenster zerbarsten, Wohnungen wurden verwüstet – die Angst greifbar.
Die Einsatzkräfte von Magen-David Adom (MDA) waren schnell zur Stelle, retteten die Verletzten, behandelten Schnittwunden durch Glasscherben und halfen Menschen, die vor Angst zitterten. Sie evacuierten Verletzte in stabilem Zustand zu den Kliniken Wolfson in Holon und Ichilov in Tel Aviv. Paramediziner sprachen von einer „komplexen Szene“, an der nicht nur Verletzte behandelt, sondern auch Wohnungen durchsucht wurden, um mögliche weitere Betroffene zu retten.
Die Rakete, ein angeblicher „hypersonischer ballistischer Typ“, sei laut der Huthi-Sprecher gezielt gegen ein „israelisches militärisches Ziel“ abgefeuert worden. Die Realität? Ein zynischer Versuch, Zivilisten zu terrorisieren – und das mitten in einer belebten Stadt. Das Geschoss traf keine militärische Einrichtung, sondern schlug in ein Wohngebiet ein.
Während Israel die Scherben dieses grausamen Angriffs zusammenfegt, überschlagen sich Terrorgruppen wie Hamas in Lobeshymnen auf die Angreifer. Die Huthi-Terroristen betonten, dass die Attacke Teil einer „heiligen Rache“ für angebliche israelische Militäraktionen im Jemen sei. Hamas bejubelte den Raketenangriff öffentlich auf Telegram, statt das offensichtliche Leid der Zivilbevölkerung anzuerkennen.
Das israelische Volk steht erneut den Konsequenzen iranischer Stellvertretergruppen gegenüber. Diese Gewaltakte haben ein klares Ziel: Schrecken verbreiten und die Existenz Israels gefährden. Doch wie immer bleibt Israels Antwort eindeutig – Schutz und Solidarität für alle seine Bewohner.
Autor: Redaktion
Bild Quelle: MDA
Samstag, 21 Dezember 2024