Hamas-Terroristen inszenieren sich mit erbeuteter IDF-Ausrüstung bei Geiselübergabe

Hamas-Terroristen inszenieren sich mit erbeuteter IDF-Ausrüstung bei Geiselübergabe


Bei der Freilassung dreier Geiseln inszenierte sich Hamas mit gestohlenen IDF-Uniformen und Waffen – ein zynisches Schauspiel nach 498 Tagen Gefangenschaft.

Hamas-Terroristen inszenieren sich mit erbeuteter IDF-Ausrüstung bei Geiselübergabe

Bei der Übergabe dreier israelischer Geiseln an das Rote Kreuz in Khan Yunis nutzten Hamas-Terroristen die Gelegenheit für eine absurde Machtdemonstration. Wie auf Videoaufnahmen zu sehen war, trugen sie IDF-Uniformen, hielten gestohlene Waffen und fuhren ein Fahrzeug, das am 7. Oktober aus Israel entführt wurde.

Die drei Geiseln – Sagui Dekel Chen, Alexander Sasha Troufanov und Iair Horn – wurden nach 498 Tagen in Gefangenschaft freigelassen und über das Rote Kreuz in die Obhut der IDF übergeben. Nach ihrer Ankunft in Israel wurden sie zur medizinischen Untersuchung gebracht und werden bald mit ihren Familien wiedervereint.

Hamas' Zynismus kennt keine Grenzen

Hamas erklärte stolz, sie hätten Sagui Dekel Chen eine goldene Münze geschenkt, als „Ehre“ für seine Tochter, die während seiner Gefangenschaft geboren wurde. Diese groteske Geste unterstreicht erneut den Zynismus der Terrororganisation, die mit dem Leid ihrer Opfer spielt.

Zudem wurden an der Übergabestelle Transparente aufgehängt, auf denen in Englisch, Hebräisch und Arabisch der Satz stand: „Keine Migration außer nach Jerusalem“ – eine Anspielung auf die jüngsten Aussagen von US-Präsident Donald Trump, der die Möglichkeit einer Umsiedlung von Gazanern ins Spiel gebracht hatte.

Israelische Reaktionen: „Ein Moment des Lichts in der Dunkelheit“

Der Hostages and Missing Families Forum erklärte in einer Stellungnahme:

"Die Rückkehr der Geiseln ist ein Moment des Lichts in der Dunkelheit – aber sie erinnert uns auch daran, dass die Zeit für die übrigen 73 Geiseln abgelaufen ist! Wir müssen eine umfassende, sofortige Einigung erzielen, die alle zurückbringt – ohne Phasen, ohne Verzögerungen!"

Der israelische Präsident Isaac Herzog sprach von einer entsetzlichen Realität:

"Das ist kein Horrorfilm-Skript – das ist die Realität unschuldiger Zivilisten, die von Hamas-Terroristen entführt wurden. Nach 498 Tagen in den Tunneln und Kerkern Gazas sind Sagui, Sasha und Iair endlich frei! Nach der abscheulichen und zynischen Show, die sie durchlaufen mussten, sind wir erleichtert, dass sie jetzt zu ihren Familien zurückkehren."

Die Freilassung von Geiseln ist kein Zeichen von Gnade – es ist ein Werkzeug der Hamas, um sich selbst als unantastbare Macht darzustellen. Während 73 weitere Menschen noch immer in den Händen der Terroristen sind, wird ihr Leid als politisches Druckmittel missbraucht. Die Zeit läuft ab – Israel kann und wird nicht tatenlos zusehen.


Autor: Redaktion
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Samstag, 15 Februar 2025

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