Noa Argamanis erschütternde Zeugenaussage: „Ich sah meine Freunde vor meinen Augen sterben“

Noa Argamanis erschütternde Zeugenaussage: „Ich sah meine Freunde vor meinen Augen sterben“


Die befreite Geisel Noa Argamani schildert die grausame Realität der Hamas-Gefangenschaft – und appelliert eindringlich, die verbliebenen Geiseln zu retten.

Noa Argamanis erschütternde Zeugenaussage: „Ich sah meine Freunde vor meinen Augen sterben“

Noa Argamani, die nach monatelanger Gefangenschaft aus den Händen der Hamas befreit wurde, hat erstmals öffentlich über das unfassbare Leid gesprochen, das sie und ihre Mitgefangenen in Gaza durchleben mussten. In einem emotionalen Bericht schilderte sie, wie sie den Tod zweier Geiseln, Itai Svirsky und Yossef Sharabi, aus nächster Nähe miterleben musste.

„Ich habe erlebt, wie zwei meiner Freunde, mit denen ich monatelang in Gefangenschaft war, vor meinen Augen gestorben sind. Sie hatten drei Monate lang in unmenschlichen Bedingungen überlebt – dann waren sie am Ende ihrer Kräfte. Es ist unvorstellbar.“

„Wie kann man sie dort zurücklassen?“

Argamani, die als eine der bekanntesten Geiseln der Hamas gilt, schilderte bei ihrem ersten öffentlichen Auftritt in Miami Anfang 2025 ihre Erfahrungen vom 7. Oktober und die darauf folgenden Monate in den Verstecken der Terroristen. Doch ihre Gedanken sind weiterhin bei den Geiseln, die noch immer nicht zurückgekehrt sind.

„Es sind noch 98 Geiseln in Gaza. 98 Familien, die diesen endlosen Albtraum durchleben müssen. Solange Avinatan nicht zurück ist, bleibt mein Herz in Gefangenschaft.“

In einem verzweifelten Appell forderte sie die israelische Regierung und die Weltgemeinschaft auf, nicht länger zu warten:

„Wie kann man sie dort lassen? Wie kann man zulassen, dass sie immer noch in den Händen der Terroristen sind? Wir müssen sie sofort zurückbringen!“

Das Leid der Geiseln darf nicht ignoriert werden

Argamanis Worte sind ein eindringlicher Weckruf: Während einige Geiseln freigelassen wurden, kämpfen Dutzende immer noch ums Überleben – unter katastrophalen Bedingungen, misshandelt, ausgehungert, ohne jegliche Hoffnung.

Die Berichte ehemaliger Gefangener zeigen das wahre Gesicht der Hamas: eine Organisation, die Menschen als Druckmittel missbraucht und ohne Skrupel über Leben und Tod entscheidet. Jeder Tag des Wartens ist ein Tag zu viel.

Die Welt darf nicht weiter wegsehen. Die 98 Geiseln müssen jetzt nach Hause geholt werden – bevor es für sie zu spät ist.


Autor: Redaktion
Bild Quelle: By Hamas - https://www.nytimes.com/2023/10/08/world/middleeast/music-festival-israel-kidnapping-video.html, Fair use, https://en.wikipedia.org/w/index.php?curid=79118428


Samstag, 15 Februar 2025

Waren diese Infos wertvoll für Sie?

Sie können uns Danke sagen. Geben Sie einen beliebigen Betrag zurück und zeigen Sie damit, wie viel Ihnen der Inhalt wert ist.



Folgen Sie uns auf:

flag flag flag flag flag flag


Newsletter