Der erschreckende Mythos vom "Widerstand": Die unerträgliche Brutalität der Hamas und die Frage der westlichen Moral
Fotos und Obduktionsberichte aus Israel belegen: Die Hamas geht mit einer Brutalität vor, die weit jenseits jeder Vorstellung von "Widerstand" liegt.
Die globale Sympathie für den "Widerstand" der Palästinenser muss ernsthaft hinterfragt werden, insbesondere angesichts der schrecklichen Berichte und Bilder, die aus Israel kommen. Obduktionen und forensische Untersuchungen haben Fälle von extremer Gewalt und grausamen Hinrichtungen durch die Hamas aufgedeckt. Die Brutalität dieser Taten lässt sich nicht einfach als Widerstand oder Befreiungskampf einstufen. Sie sind Gräueltaten, die alles Vorstellbare übersteigen und die jede ethische oder moralische Rechtfertigung vermissen lassen.
Wenn Erwachsene und Kinder mit Drahtseilen gefesselt und bei lebendigem Leib verbrannt werden; wenn Menschen enthauptet werden, dann sind dies nicht die Taten von Freiheitskämpfern. Sie sind die Taten von Barbaren, und sie sind in jeder Hinsicht Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Erschreckend ist nicht nur die Tatsache, dass solche Brutalitäten vorkommen, sondern auch, dass sie von manchen als "Befreiungskampf" bezeichnet werden. Diese Rhetorik verharmlost nicht nur die abscheulichen Taten, sondern stellt auch die Glaubwürdigkeit und Moral derjenigen in Frage, die solche Ansichten vertreten. Man muss sich ernsthaft fragen, wie weit der Westen bereit ist zu gehen, um solche Gräueltaten zu tolerieren oder zu ignorieren.
Israel, oft kritisiert für sein hartes Vorgehen, versucht dennoch, die Zahl der zivilen Opfer zu minimieren. Die israelische Armee warnt Bewohner von Gebäuden, die als militärische Ziele identifiziert wurden, vor bevorstehenden Angriffen. Es ist ein Versuch, Kollateralschäden zu vermeiden und menschliches Leid so weit wie möglich zu reduzieren. In starkem Kontrast dazu steht das Vorgehen der Hamas und anderer extremistischer Gruppen, die absichtlich zivile Ziele angreifen und schockierende Brutalität als Taktik einsetzen.
Die Unvorhersehbarkeit und die bewusst eingesetzte Grausamkeit sind die tragischen Markenzeichen dieser Gruppen, die absichtlich darauf abzielen, Angst und Schrecken zu verbreiten. Sie sind das genaue Gegenteil der rechtsstaatlichen Prinzipien, die demokratische Gesellschaften definieren.
Der Westen kann es sich nicht leisten, von solchen Handlungen eingeschüchtert zu werden. Vielmehr sollte er wachsam sein und die Taten derjenigen verurteilen, die Grausamkeiten feiern oder verharmlosen. Wir können nicht riskieren, unsere moralische Integrität durch Stillschweigen oder Toleranz gegenüber solchen abscheulichen Akten zu verlieren. Es ist Zeit für eine klare Abgrenzung und Verurteilung, um die Werte von Rechtsstaatlichkeit, Humanität und demokratischen Idealen zu verteidigen.
Autor: Redaktion
Bild Quelle: Symbolbild
Dienstag, 17 Oktober 2023