Budapest: Sonderausstellung zur Unterstützung Israelischer Geiseln in Gaza

Budapest: Sonderausstellung zur Unterstützung Israelischer Geiseln in Gaza


In Budapest findet eine Sonderausstellung statt, die die Freilassung der in Gaza festgehaltenen israelischen Geiseln fordert, organisiert von der israelischen Botschaft und KKL-JNF.

Budapest: Sonderausstellung zur Unterstützung Israelischer Geiseln in Gaza

Eine bedeutende Sonderausstellung im Herzen von Budapest setzt ein starkes Zeichen der Solidarität mit den in Gaza festgehaltenen israelischen Geiseln. Die Ausstellung, die am Samstag eröffnet wurde, ist eine Initiative der israelischen Botschaft in Budapest und des Keren Kayemeth LeIsrael – Jüdischer Nationalfonds (KKL-JNF).

Die Veranstaltung begann mit einer bewegenden Mahnwache bei Kerzenlicht, um der israelischen Opfer des sogenannten Schwarzen Samstags am 7. Oktober und des anhaltenden Krieges zu gedenken. Zu den Teilnehmern zählten der israelische Botschafter in Ungarn, Jacob Hadas-Handelsman, der Bezirksleiter von Erzsébetváros in Budapest, Peter Neidermüller, und der stellvertretende Schweizer Botschafter in Ungarn, Tomas Merk Widmer.

Während der Veranstaltung wurden die Geschichten von 24 Gefangenen und die Umstände ihrer Entführung erzählt. Im Rahmen der Ausstellung wurden am Madach ter-Platz 24 Schilder mit Bildern der israelischen Gefangenen aufgestellt, die die dringende Forderung nach ihrer Rückkehr nach Israel zum Ausdruck brachten.

Die Organisation der Ausstellung oblag KKL-JNF Ungarn und einer Gruppe israelischer Freiwilliger in Budapest unter der Leitung von Yaar Bach, einem Aktivisten der israelischen Gemeinde in Budapest. Koby Davit, Präsident von KKL-JNF Ungarn und Mitteleuropa, äußerte sich zu den Ereignissen des 7. Oktobers und betonte die Bedeutung der Ausstellung, um die Geschichte dieses schicksalhaften Tages zu erzählen und Solidarität mit Israel und den Familien der Gefangenen zu zeigen.

Yaar Bach hob hervor, dass es wichtig war, die Gefangenen als Individuen mit eigenen Geschichten darzustellen, um eine menschliche und emotionale Verbindung zu schaffen. Benny Lidski, Abgesandter des KKL-JNF Israel in Ungarn und Osteuropa, betonte die starke Unterstützung Ungarns für Israel und seinen Kampf gegen den Terrorismus.

Diese Ausstellung in Budapest stellt eine bedeutende Geste der internationalen Solidarität und Unterstützung für Israel und die betroffenen Familien dar, die auf eine baldige Freilassung ihrer Angehörigen hoffen.


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Symbolbild


Montag, 27 November 2023

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